Antifeminismus, wie etwa geschlechtsbezogene Diskriminierung, Angriffe auf das Selbstbestimmungsrecht oder queerfeindliche Rhetorik sind schon lange nicht mehr bloß Teil rechtspopulistischer Ideologie, sondern bilden eine Scharnierfunktion zwischen verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Milieus. So dienen antifeministische Narrative auch der gezielten und systematischen Schwächung des Engagements für Klimagerechtigkeit. Der Workshop nähert sich dem Begriff Antifeminimus intersektional an und gibt einen kleinen Überblick über aktuelle Erzählungen und rhetorische Muster, die den Diskurs mit Blick auf den deutschen Klimaaktivismus gezielt umlenken sollen. Die Vortragenden zeigen zudem Möglichkeiten auf, wie Antifeminismus mit Argumenten und Haltung entgegengetreten werden kann.
Über die Referierenden
Ulla Scharfenberg (kein Pronomen) setzt sich seit dem Studium der Politikwissenschaft mit antifeministischen und rechtsextremen Denk- und Handlungsmustern auseinander. Ulla leitet Workshops und Seminare in der politischen Erwachsenenbildung. Als „Der Hase im Pfeffer“ blickt Ulla auf dem Blog und auf Instagram mit queerfeministischer Perspektive auf aktuelle Ereignisse und grundsätzliche Fragen.
Methu Thavarasa (kein Pronomen) ist deutsch sozialisierte_r Eelam Tamil_in. Seit 2017 widmet sich Methu politischer Bildungsarbeit für Erwachsene und an Schulen. Im Rahmen von Trainings, Fortbildungen, Vorträgen und prozessbegleitenden Fachberatungen arbeitet Methu intersektional und machtkritisch zu den Themen Kommunikation gegen Rechtspopulismus, Antirassismus, kritisches Weiß-Sein, Allyship und Diversität. Methu gibt Empowermenttrainings für rassismuserfahrene Menschen und ist Moderator*in mit explizitem Fokus auf angewandte Intersektionalität und struktureller Diskriminierung.
Antifeminismus & Klima
Antifeminismus, wie etwa geschlechtsbezogene Diskriminierung, Angriffe auf das Selbstbestimmungsrecht oder queerfeindliche Rhetorik sind schon lange nicht mehr bloß Teil rechtspopulistischer Ideologie, sondern bilden eine Scharnierfunktion zwischen verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Milieus. So dienen antifeministische Narrative auch der gezielten und systematischen Schwächung des Engagements für Klimagerechtigkeit. Der Workshop nähert sich dem Begriff Antifeminimus intersektional an und gibt einen kleinen Überblick über aktuelle Erzählungen und rhetorische Muster, die den Diskurs mit Blick auf den deutschen Klimaaktivismus gezielt umlenken sollen. Die Vortragenden zeigen zudem Möglichkeiten auf, wie Antifeminismus mit Argumenten und Haltung entgegengetreten werden kann.
Über die Referierenden
Ulla Scharfenberg (kein Pronomen) setzt sich seit dem Studium der Politikwissenschaft mit antifeministischen und rechtsextremen Denk- und Handlungsmustern auseinander. Ulla leitet Workshops und Seminare in der politischen Erwachsenenbildung. Als „Der Hase im Pfeffer“ blickt Ulla auf dem Blog und auf Instagram mit queerfeministischer Perspektive auf aktuelle Ereignisse und grundsätzliche Fragen.
Methu Thavarasa (kein Pronomen) ist deutsch sozialisierte_r Eelam Tamil_in. Seit 2017 widmet sich Methu politischer Bildungsarbeit für Erwachsene und an Schulen. Im Rahmen von Trainings, Fortbildungen, Vorträgen und prozessbegleitenden Fachberatungen arbeitet Methu intersektional und machtkritisch zu den Themen Kommunikation gegen Rechtspopulismus, Antirassismus, kritisches Weiß-Sein, Allyship und Diversität. Methu gibt Empowermenttrainings für rassismuserfahrene Menschen und ist Moderator*in mit explizitem Fokus auf angewandte Intersektionalität und struktureller Diskriminierung.